Stress und Symptome

Stress äußert sich durch verschiedenste Symptome. Wir verspüren Magendruck, fühlen innere Unruhe, Herzrasen oder leiden unter Schlafstörungen, um ein paar Probleme zu nennen. Nägel kauen oder Zähneknirschen weisen manchmal ebenso auf Stresssymptome hin.

Stress kann zu einem Zusammenbruch führen. Steuern Sie rechtzeitig dagegen.

Ein Psychologe stellt fest, wie der Stress das Leben beeinflusst. Foto: © pressmaster – Fotolia.com

Diese Symptome müssen aber nicht zwangsweise von Stress kommen. Auf Nummer sicher gehen Sie in jedem Fall, wenn Sie Ihren Arzt dazu befragen. Der direkte Kontakt klärt viele Unsicherheiten, die wir fälschlicherweise Stress zuordnen oder nicht als Symptom deuten.

Stresssymptome machen Probleme

Eine Schlafstörung kann als Stresssymptom auftreten, denn die Schlafstörung zeigt sich auch als Auswirkung von nicht wahrgenommenem Stress. Dieses Wechselspiel trifft auf viele Stresssymptome zu. Im Magen- und Darmbereich beginnen die Probleme mit Magendruck, Durchfall oder Verstopfung. Manchmal enden solche stressbedingten Symptome als Reizdarm oder Reizmagen.

Symptome für psychischen Stress

Psychische Probleme treten auf. Wir können einfach nicht mehr abschalten, fühlen uns dauernd gestresst und überfordert. Wir spüren große Nervosität, Unruhe und Gereiztheit. Die eigene Arbeit erledigen wir ungenau, wirken zunehmend unkonzentriert und unzufrieden. Suchen Sie Lösungen für Stressbewältigung und -abbau.

Fazit: Stress äußert sich durch viele Symptome, die uns innere Probleme mit einer Lebenssituation aufzeigen. Zugleich sind diese Stresssymptome bereits Folgen einer Stresssituation. Psychische oder körperliche Symptome, eines ist klar: Wir brauchen Hilfe bei unserem Problem.

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